LEGENDÄRE HONDAS


CB600F HORNET

Einzigartige DNA

Als die Honda CB600F Hornet 1998 auf den Markt kam, hatte dieses Mittelklasse-Naked-Bike alles, was es zum Erfolg brauchte. Die Maschine war leistungsstark, leicht, einfach zu lenken und erschwinglich. Eine Kombination, welche die Hornet Ende der 1990er-Jahre zu einem der meistverkauften Motorräder in Europa machte.

Aufgrund eines Streits mit einem französischen Fahrradhersteller, der bereits ein «Hornet» im Sortiment hatte, durfte dieser Name in Frankreich und in Belgien nicht für die Honda-Motorräder verwendet werden. Doch obwohl Honda den Namen schliesslich aufgab, wurde das Motorrad unter diesem Namen bekannt.

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Hornet Cup

Es wurde ein Hornet Cup (oder eben ein CB600F Cup) organisiert, bei dem die Teilnehmer das Motorrad, die Kleidung und die Teilnahme an den Rennen auf der Rennstrecke in einem besonders preisgünstigen Paket erwerben konnten. Der Cup erwies sich als echter Talentpool.

Sofortiger Erfolg

Aber auch abseits der Rennstrecke erwies sich das Naked-Bike als Erfolg. Im Jahr 2000 ersetzte Honda das 16-Zoll-Vorderrad (wie bei der Fireblade) durch eine 17-Zoll-Version und 2007 wurde das Motorrad vollständig überarbeitet. Der Name Hornet blieb während der gesamten Zeit erhalten und die CB600F blieb bis 2013 im Angebot. Dann wurde die Produktion vorübergehend eingestellt – bis die CB vor zwei Jahren wiederauferstanden ist!

DNA

Mit der CB650F Neo Sports Café ist Hondas Naked-Bike-Mittelklasse wieder sehr beliebt geworden. In einer modernen Version, aber mit den Linien, die sie berühmt gemacht haben: solide, leicht, einfach zu lenken und erschwinglich. Darüber hinaus war (und ist) die CB650F Neo Sports Café eine Augenweide. Es überrascht also kaum, dass das Nachfolgemodell der Original-Hornet immer noch so beliebt ist. Das muss an ihrer absolut einzigartigen DNA liegen!

“Gostiam esegi aleris pos volorem saen dignis etus corupt patquodiu”